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Digitale Pressemappe ­Jahresbericht 2019

Alle Unterlagen für Ihre Berichterstattung

Simone Pott Team Communications

Allein im Jahr 2019 hat die Welthungerhilfe in 36 Ländern mit 499 Auslandsprojekten rund 10,5 Millionen Menschen unterstützt. Konkret heißt das: Viele Menschen ernten nun mehr und können sich dadurch besser ernähren. Sie haben jetzt sauberes Trinkwasser oder Toiletten vor Ort und sind deshalb weniger krank. Oder sie können Einkommen sowie Überschüsse erwirtschaften und eine Ausbildung beginnen. Für Kinder bedeutet die Unterstützung durch die Welthungerhilfe die Chance auf eine bessere körperliche und geistige Entwicklung.

Für weitere Rückfragen oder Kontakt zu Interviewpartner*innen stehen wir gerne zur Verfügung.

Welthungerhilfe stellt Jahresbericht 2019 vor

Klimawandel und Kriege bleiben größte Hungertreiber – COVID-19 hat dramatische Auswirkungen auf die ärmsten Länder.

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Pressefotos zum kostenfreien Abdruck

Ilhans Familie lebt jetzt vom Obst- und Gemüseanbau. Wetterextreme ließen der einstigen Hirtenfamilie in der Region Awdal im Nordwesten Somalilands keine andere Wahl, als sesshaft zu werden. © Wuchenauer/Welthungerhilfe
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Anhaltende Trockenheit macht es den Menschen in Somaliland immer schwerer, von ihren Tieren oderder Landwirtschaft zu leben. Die zwei Frauen transportieren mit Hilfe eines Esels Wasser zurück zu ihrem Wohnort. © Welthungerhilfe
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Kleinbäuerliche Familien haben mit Unterstützung der Welthungerhilfe in Burundi Erosionsschutzgräben angelegt. Melchurie Mukeshimana kann nun von dem erwirtschafteten Geld die Schulgebühren ihrer Kinder zahlen. © Justfilms/Welthungerhilfe
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Bildung eröffnet jungen Menschen neue Perspektiven. Das Programm „Skill Up!“, ermöglicht Jugendlichen eine praxisorientierte Ausbildung. © Brandstaetter/Welthungerhilfe
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In Burkina Faso und Liberia lebt die Mehrzahl der Menschen von der Landwirtschaft. Doch über 40 Prozent befürchten, den Zugang zu dem Land, das sie bewohnen und bearbeiten, zu verlieren. Ohne Landrechtssicherheit gibt es keine Investitionen und damit keine Fortschritte bei Hungerbekämpfung. © Welthungerhilfe
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Durch schwimmende Gärten aus Bambusstäbe und Wasserhyazinthen können Überschwemmungen der Ernte in Bangladesch nichts antun. Im Garten von Laily Begum gedeihen nun unter anderem Kürbisse. © Welthungerhilfe
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Mit dem Aufbau von Solaranlagen in einem Modellprojekt erhalten Haushalte, Unternehmen und Institutionen sauberen Strom. Sheka Massaquoi prüft und repariert die Anlagen. © Loeffelbein/ Welthungerhilfe
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Dürren zerstören Ernten. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. © Rosenthal/Welthungerhilfe
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Effektiver Schutz vor Corona ist für die Menschen, die im Slum am Rande von Delhi leben fast unmöglich. Hier leben Arbeitsmigrant*innen, die ihren Lebensunterhalt durch das Einsammeln, Sortieren und Verkaufen von Müll verdienen. Sie sind Teil eines informellen Systems von Abfallmanagement und -verwertung. © Florian Lang/Welthungerhilfe
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Während einer Risikokommunikationssitzung im Zusammenhang mit Covid-19 in Pakistan demonstriert unsere Partnerorganisation TRDP "Physical Distancing". © Welthungerhilfe
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Eine Kollegin aus der Zentralafrikanischen Republik führt vor, wie man sich die Hände waschen soll um vor Corona geschützt zu sein. © Welthungerhilfe
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Heuschreckenplage in Ostafrika: Die Heuschrecken fressen innerhalb von Minuten ganze Felder und Landstriche kahl, wie hier in Äthiopien. © Welthungerhilfe
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Extremwetter: Überschwemmung nach Zyklon Idai im April 2019. © Welthungerhilfe
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Provisorische Unterkünfte aus Planen nach dem Zyklon Idai in Mosambik. © Welthungerhilfe
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Extremwetter durch Klimawandel: Eine Gruppe von Frauen in Somaliland macht sich mit ihren Eseln auf dem Weg zur Wasserausgabe. Auf Grund von Dürre sind viele Brunnen ausgetrocknet. © Welthungerhilfe
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Extremwetter durch Klimawandel: Zerstörung in Haiti nach einem Hurrikan © Welthungerhilfe
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Extremwetter durch Klimawandel: Dürren und Stürme zertören Ernten in Burkina Faso. © Happuc/Welthungerhilfe
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Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Barbara Frommann/ Welthungerhilfe
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Mathias Mogge, der Generalsekretär der Welthungerhilfe, in Mali. Seit 2012 bedroht der bewaffnete Konflikt im Norden des Landes auch die Ernährungssicherheit der Bevölkerung. © Pilar/Welthungerhilfe
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Die Präsidentin der Welthungerhilfe: Marlehn Thieme © Christoph Papsch / Welthungerhilfe
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Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe bei einer Pressekonferenz im Jahr 2019. © Maurice Weiss
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Nutzungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Bilder nur in einem Welthungerhilfe-Kontext genutzt und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Bilder müssen mit dem Credit Copyright „Fotograf*in/Welthungerhilfe" versehen werden. Keine Langzeitarchivierung. Bilder nach Nutzung bitte löschen.

Grafiken zur kostenfreien Verwendung digital/print

Weltweit aktiv für #ZeroHunger © Welthungerhilfe
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Die Erträge der Welthungerhilfe im Jahr 2019. © Welthungerhilfe
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Die Aufwendungen der Welthungerhilfe im Jahr 2019. © Welthungerhilfe
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Das passiert mit Ihrer Spende. © Welthungerhilfe
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Hier leistet die Welthungerhilfe die meiste Hilfe © Welthungerhilfe
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Die Mehrheit der hungernden Menschen lebt auf dem Land. © Welthungerhilfe
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Die Förderschwerpunkte der Welthungerhilfe im Jahr 2019. © Welthungerhilfe
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Institutionelle Zuschüsse im Jahr 2019 © Welthungerhilfe
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Die Projektländer der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
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Interviewpartner*innen zum Thema Corona weltweit

Gerne vermitteln wir Ihnen kompetente deutsch- und englischsprachige Interviewpartner*innen in unseren Projektländern, die zur aktuellen Covid-19-Situation vor Ort Auskunft geben können.

Interviewpartner

Mitglieder aus Präsidium und Vorstand sowie Fachleute zu speziellen Themen und Ländern stehen als Interviewpartner*innen zur Verfügung.

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Fact Sheets und Positionierungen zum Download

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Ohne Hungerbekämpfung geht es nicht!

Policy Brief zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft - Landwirtschaft und Ernährungssicherung müssen stärker auf der Agenda verankert werden. 

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Factsheet Hunger 2021
Factsheet: Hunger

Wie viele Menschen hungern weltweit? Wo ist der Hunger am größten? Und warum? Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Hunger finden Sie hier.

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Covid-19: Weltweit herausfordernd

Covid-19: Neben aktuellen Hilfsmaßnahmen muss die Widerstandsfähigkeit besonders verwundbarer Bevölkerungsgruppen gestärkt werden. 

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Folgen der COVID-19 Pandemie minimieren - Ernährung sichern
COVID-19: Ernährung sichern

Rettungsschirm für die Ärmsten und Investitionen in die Hungerbekämpfung erforderlich.

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Factsheet: Klimawandel und Ernährung
Factsheet Klimawandel und Ernährung

Die Auswirkungen des Klimawandels tragen zum Anstieg der Hungerzahl bei. Fakten und Lösungen finden Sie in diesem Factsheet.

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Welthungerhilfe kurz und knapp

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030". Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 9.830 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 3,95 Milliarden Euro gefördert.

Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.