Zur Hauptnavigation springen Zur Suche springen Zum Seiteninhalt springen Zum Footer springen

loading
Symbolbild Presseverteiler

Digitale Pressemappe ­Kompass 2021

Alle Unterlagen für Ihre Berichterstattung

Simone Pott Team Communications

Über den Bericht

Zum 28. Mal veröffentlichen Welthungerhilfe und terre des hommes Deutschland den Bericht „Zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik“. Der Kompass 2021 analysiert die jüngsten Daten zu den öffentlichen Ausgaben für Entwicklungszusammenarbeit. Der Report formuliert im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl zudem neun Forderungen an die zukünftige Bundesregierung.

Für weitere Rückfragen oder Interviewpartner*innen stehen wir gerne zur Verfügung.

Report zum Download

Pressefotos zum kostenfreien Abdruck

Corona-Krise in Indien: Dort wo die Not sowieso schon groß ist, wirkt die Pandemie wie ein Brandbeschleuniger. So sind in Indien viele Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen - so auch in Ghaziabad: Hier leben Wanderarbeiter*innen mit ihren Familien. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt durch das Sammeln und Sortieren von Müll und sind Teil eines informellen Systems von Abfall-Management und Recycling. Wegen der Pandemie können sie ihrer Arbeit nicht nachgehen und haben keine Einnahmen. © Florian Lang/Welthungerhilfe
1 / 12
Nahrungsmittelverteilung in Zeiten von Corona: Madeline Shimuli, 22 Jahre alt, holt kontaktlos Lebensmittel von der Welthungerhilfe im St. Charles Lwanga Centre in Kibera, Nairobi ab. © Natalia Jidovanu/Welthungerhilfe
2 / 12
Bewohner*innen eines Slums in Uttar Pradesh in Indien warten auf die Essensausgabe. Hier, an der Grenze zwischen Delhi und seinem Nachbarstaat Uttar Pradesh, leben Wanderarbeiter*innen aus den Staaten Bihar und Bengalen mit ihren Familien. © Florian Lang/Welthungerhilfe
3 / 12
Coronavirus und Hunger bedrohen auch die Flüchtlingscamps bei Idlib, Syrien. © HIHFAD/Welthungerhilfe
4 / 12
Der Winter ist hart im Flüchtlingscamps Azaz in Nordsyrien. © Welthungerhilfe
5 / 12
Ein Sturm tobt auf der im Bundesstaat Unity gelegenen Insel Buthony im Südsudan. Die Hungerprobleme des Landes aufgrund anhaltender Konflikte und Vertreibungen werden durch schwere Dürren und extreme Regenzeiten weiter verschärft. © Andy Spyra/Welthungerhilfe
6 / 12
Eine Frau mit ihrem Kind beim Wäsche waschen im Flüchtlingscamp Bentiu, Südsudan. © Stefanie Glinski
7 / 12
Mathias Mogge, Generalsekretär der Welthungerhilfe. © Barbara Frommann/ Welthungerhilfe
8 / 12
Mathias Mogge (Generalsekretär der Welthungerhilfe) und Birte Kötter (Vorstand Kommunikation und Vorstandssprecherin, terre des hommes) stellen den Kompass 2021 vor. © Welthungerhilfe
9 / 12
Pressekonferenz zum Kompass 2021: Wolf-Christian Ramm (Pressesprecher, terre des hommes), Birte Kötter (Vorstand Kommunikation und Vorstandssprecherin, terre des hommes), Mathias Mogge (Generalsekretär, Welthungerhilfe) und Simone Pott (Leiterin Team Communications, Welthungerhilfe). © Welthungerhilfe
10 / 12
Pressekonferenz zum Kompass 2021: Mathias Mogge (Generalsekretär der Welthungerhilfe). © Welthungerhilfe
11 / 12
Pressekonferenz zum Kompass 2021: Birte Kötter (Vorstand Kommunikation und Vorstandssprecherin von terre des hommes). © Welthungerhilfe
12 / 12

Nutzungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Bilder nur in einem Welthungerhilfe-Kontext genutzt und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Bilder müssen mit dem Credit Copyright „Fotograf*in/Welthungerhilfe" versehen werden. Keine Langzeitarchivierung. Bilder nach Nutzung bitte löschen.

Grafiken zur kostenfreien Verwendung digital/print

ODA der Geberländer in 2020 in Millionen US-Dollar (links) und anteilig an Bruttoinlandeinkommen in Prozent (rechts). Quelle: OECD © Terre des Hommes/Welthungerhilfe
1 / 9
Deutsche ODA mit und ohne Kosten für Geflüchtete im Inland, in Milliarden Euro. Quelle: OECD © Terre des Hommes/Welthungerhilfe
2 / 9
ODA der OECD-Geberländer an die am wenigsten entwickelten Länder in 2019. Quelle: OECD © Terre des Hommes/Welthungerhilfe
3 / 9
Deutsche ODA an die am wenigsten entwickelten Länder. Quelle: OECD © Terre des Hommes/Welthungerhilfe
4 / 9
Deutsche ODA-Ausgaben für ländliche Entwicklung in Milliarden Euro. Quelle: BMZ © Terre des hommes/Welthungerhilfe
5 / 9
ODA der EU-Institutionen inklusive des deutschen Anteils, in Milliarden US-Dollar. Quelle: OECD © Terre des Hommes/Welthungerhilfe
6 / 9
Flächennutzung Konkurrenz vs. integrierte Landnutzung. Quelle: WBGU © Terre des Hommes/Welthungerhilfe
7 / 9
Jugendquotient (links) und deutsche ODA in Millionen US-Dollar (rechts). Dargestellt sind die zehn größten Empfängerländer deutscher ODA in 2019. © Terre des Hommes/Welthungerhilfe
8 / 9
Ausgaben der Auswärtigen Amtes für humanitäre Hilfe 2020. Quelle: Deutscher Bundestag © Terre des Hommes/Welthungerhilfe
9 / 9

Nutzungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Grafiken nur in einem Welthungerhilfe-Kontext genutzt und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Grafiken müssen mit dem Credit Copyright „Welthungerhilfe" versehen werden. Keine Langzeitarchivierung. Grafiken nach Nutzung bitte löschen.

Interaktive Grafiken zur Verwendung auf Ihrer Website

Sie erhalten einen Embed-Code zum kostenfreien Einbetten auf Ihrer Website, indem Sie unterhalb der jeweiligen Grafik auf den Link "reuse" klicken.

Nutzungshinweis: Bitte beachten Sie, dass die Grafiken nur in einem Welthungerhilfe-Kontext genutzt und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Grafiken müssen mit dem Credit Copyright „Welthungerhilfe" versehen werden. Keine Langzeitarchivierung. Grafiken nach Nutzung bitte löschen.

Presseverteiler

Bleiben Sie auf den Laufenden und tragen Sie sich hier in unseren Presseverteiler ein.

Welthungerhilfe kurz und knapp

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 9.830 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit rund 3,95 Milliarden Euro gefördert.

Allein im Jahr 2019 hat die Welthungerhilfe in 36 Ländern mit 499 Auslandsprojekten rund 10,5 Millionen Menschen – Männer, Frauen und Kinder – unterstützt. Konkret heißt das: Die Menschen konnten überleben, viele ernten mehr, können sich besser ernähren, haben jetzt sauberes Trinkwasser und Toiletten vor Ort, sind weniger krank, können ein Einkommen oder Überschüsse erwirtschaften oder eine Ausbildung beginnen. Für die Kinder bedeutet die Unterstützung durch die Welthungerhilfe die Chance auf eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung.

Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.