Förderkreis Rhein-Main
Unternehmen und Partner für die Welthungerhilfe gewinnen

Der Förderkreis Rhein-Main begann im Juni 2012 sein Engagement für die Welthungerhilfe. Er setzt sich zusammen aus namhaften Persönlichkeiten der Wirtschaftsregion Rhein-Main.
Zu seinen Mitgliedern zählen hochrangige Vertreter*innen aus Wirtschaft, Verbänden und der Medienlandschaft. Der Förderkreis unterstützt die Welthungerhilfe und stellt dafür seine Netzwerke zur Verfügung.
Er erschließt Kontakte zu Einzelpersonen, Unternehmen, Institutionen und Netzwerken, die das Anliegen der Welthungerhilfe durch tatkräftige Unterstützung, finanzielle Beiträge und/oder den Zugang zu öffentlichen und privaten Mitteln fördern.
Der Förderkreis bestimmt selbst seine Aktivitäten, beispielsweise Charity-Events wie Auktionen, Lesungen oder Benefizkonzerte sowie Spenden von Mitarbeitenden in Firmen.
Warum sie die Projekte der Hilfsorganisation unterstützen, erklären einzelne Mitglieder:
- Dr. Christian Zschocke - Rechtsanwalt, Partner Morgan, Lewis Bockius LLP: "Ich setze mich für die Welthungerhilfe ein, weil mir ihre effiziente und qualitativ hochstehende Arbeit imponiert.
- Werner D'Inka- Herausgebergremium der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.): "Ich arbeite im Förderkreis Rhein-Main der Deutschen Welthungerhilfe mit, weil Helfen einfach fair ist."
- Frank Hensel - Generalsekretär des Deutschen Leichtathletikverbandes: „Ich unterstütze die Welthungerhilfe seit 17 Jahren und bin Mitglied des Förderkreises Rhein-Main, da es unfassbar viele Menschen gibt, die zwingend auf unsere Hilfe angewiesen sind.“
- Jürgen Schmieding - Vorsitzender der Geschäftsleitung, Commerzbank Hessen & Aschaffenburg: „Ich bin Mitglied des Förderkreises Rhein-Main, da es mir Freude macht, die Arbeit der Welthungerhilfe zu unterstützen.”
- Michael Staab, Geschäftsführender Gesellschafter der FOSTER Institut für Family Offices GmbH in Frankfurt am Main und Zürich: „Ich unterstütze die Welthungerhilfe sehr gerne, weil langfristige Hilfsprojekte auch auf das Engagement und die Tatkraft Einzelner angewiesen sind"
Für dieses Projekt engagiert sich die Region Rhein-Main

Das gemeinsame Projekt der Welthungerhilfe und der lokalen Partnerorganisation Research & Development Foundation (RDF) unterstützt 5.000 bedürftige Kleinbauernfamilien. Die vielfältigen Aktivitäten in 30 Dörfern des Bezirkes Tharparkar zielen darauf ab, die Menschen auch für künftige Krisenzeiten zu stärken. Mit Getreide-, Gemüse- und Obstsorten, die nährstoffreich und besonders widerstandsfähig gegenüber Dürre sind, gelingt es selbst auf den trockenen Böden in der Projektregion, höhere Ernteerträge zu erzielen.
Darüber hinaus erleichtert der Bau von Getreidelagern den kleinbäuerlichen Betrieben künftig, einen Teil ihrer Erzeugnisse sicher zu lagern. In der Gemeinde Chachro entsteht zudem ein Berufsbildungszentrum, in dem für 100 Jugendliche der erste Schritt in ein selbstbestimmtes Leben beginnt.