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14.12.2012 | Meldung

Jubiläumsjahr 2012

Wir blicken nach vorne

Die Welthungerhilfe beging im Jahr 2012 ihren 50. Geburtstag – unzählige Menschen haben in diesen fünf Jahrzehnten Herzblut, Kraft und Energie in die Organisation und ihr Wirken investiert. Das hat sich bis heute nicht geändert. Nach wie vor kämpfen wir und unsere Unterstützer*innen für ein gemeinsames Ziel: das Recht aller Menschen dieser Welt auf ein eigenverantwortliches Leben in Würde und Gerechtigkeit – ein Leben frei von Hunger und Armut.

Unser Jubiläumsjahr endete im Dezember 2012 mit einem Festtag in Berlin. Anlässlich des Gründungstages sagte Präsidentin der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann: „So schön ein fünfzigster Geburtstag auch ist, wir wollen keinen hundertsten Geburtstag feiern! Vielleicht haben wir in weiteren fünfzig Jahren eine andere Aufgabe, aber den Hunger in der Welt müssen wir dann besiegt haben. Denn wir wissen: Es ist möglich!“

Blick nach vorne

Unsere Blickrichtung galt der Zukunft: Was können wir besser machen? Welche neuen Herausforderungen gibt es? Wie können die Barrieren zwischen Arm und Reich überwunden werden? Welchen neuen Geist braucht es in unserer Gesellschaft, um einen fundamentalen Wandel bei der Suche nach Wegen aus Hunger und Armut zu ermöglichen? Wie können wir die Menschen für Entwicklungsarbeit begeistern?

Neue Impulse bekommen

Wir haben anlässlich des Geburtstags viele Menschen um ihre Ideen und Erfahrungen gebeten und wegweisende Impulse erhalten: Partner*innen aus Süd und Nord, Unterstützer*innen, Multiplikatoren und Freund*innen. Für uns ein Weg, vertrauten Wegbegleitern gegenüber Dank und Wertschätzung auszudrücken sowie neue Unterstützer*innen für das gemeinsame Ziel einer Welt ohne Hunger und Armut zu gewinnen. In unserem Feld, in anderen Metiers und insbesondere bei der jungen Generation.

Ohne unsere Partner*innen geht es nicht

Das Jubiläum hat uns gestärkt und zusammengebracht, hier in Deutschland und international bei Partner*innen auf europäischer und nichteuropäischer Ebene. Der vielfältige, lebendige und dynamische Dialog hat uns darin bestärkt: Wir können unsere Aufgabe erfüllen, wenn wir beharrlich bleiben und dabei weiter Unterstützung erhalten – über das Jubiläumsjahr hinaus.

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