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02.01.2024 | Pressemitteilung

Bettina Iseli ist neues Mitglied im Vorstand der Welthungerhilfe

Bettina Iseli übernimmt den neuen Vorstandsbereich Programme.

Bettina Iseli, Vorstand, Chief Program Officer, Vorständin Programme
Bettina Iseli, Vorständin Programme © Welthungerhilfe
Simone Pott Team Communications

Berlin/Bonn, 2.1.2024. Bettina Iseli hat den neuen Vorstandsbereich Programme bei der Welthungerhilfe zum 1.1.2024 übernommen. Damit bildet die Organisation die Zunahme von internationalen Krisen und die Ausweitung der Programmarbeit in den vergangenen Jahren auch in der Struktur ab. „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass unsere Arbeit in vielen Regionen der Welt immer wichtiger wird, um Menschenleben zu retten und langfristige Perspektiven für ein Leben ohne Hunger zu ermöglichen. Diesen Anforderungen werden wir mit einem gestärkten Programmbereich gerecht”, sagt Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe.

Seit 2019 hat Bettina Iseli die internationale Programmarbeit bereits als Direktorin geleitet und vorher den Bereich institutionelle Geber geführt. In ihrer neuen Rolle wird sie die strategische Weiterentwicklung der weltweiten Programmarbeit vorantreiben.

„Wir richten unseren Fokus verstärkt auf Regionen mit Hunger und ausgeprägter Armut, die häufig nicht im Mittelpunkt der globalen Aufmerksamkeit stehen. Neben humanitärer Hilfe streben wir langfristige Verbesserungen an. Dabei steht der Mensch für uns immer im Mittelpunkt. Die Menschen vor Ort wissen am besten, was dringend benötigt wird und wo Potenziale liegen, um die Situation nachhaltig zu verbessern“, betont Iseli.

Der Bereich Programme besteht aus sechs Fach- und Regionalgruppen sowie Programmteams in 37 Ländern. Mit der Berufung ist der Vorstand der Welthungerhilfe nun paritätisch besetzt.

Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit ihrer Gründung wurden mehr als 11.498 Auslandsprojekte in 72 Ländern mit 4,75 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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