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Klimaerwärmung

Kurzbeschreibung

Klimaerwärmung bedeutet die langfristige Erwärmung der Gesamttemperatur des Planeten. Die Klimaerwärmung hat in den letzten Jahrzehnten enorm zugenommen – Hauptverursacher sind wir Menschen durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe. Die Auswirkungen für Mensch und Natur sind vielfältig - z.B. kann der Anstieg des Meeresspiegels zu vermehrten Naturkatastrophen und Nahrungsmangel führen, der Hunger verursacht und Menschen zur Flucht veranlasst.

Synonyme

Die Klimaerwärmung, auch als globale Erwärmung bekannt, bedeutet die langfristige Erwärmung der Gesamttemperatur des Planeten. Die zunehmende Klimaerwärmung hat vor allem mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle zu tun, durch die Treibhausgase in die Erdatmosphäre gelangen – verursacht durch uns Menschen. Das weltweite Bevölkerungswachstum trägt dazu bei, dass mehr fossile Brennstoffe benötigt und verbrannt werden. Die Treibhausgase, die bei der Verbrennung entstehen, verhindern, dass die Wärme die Erdatmosphäre verlässt. Dieser Wärme-Überschuss führt zu einem kontinuierlichen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur.

Die Klimaerwärmung verursacht den Klimawandel, die Auswirkungen sind vielfältig: Anstieg des Meeresspiegels, Abschmelzen von Gletschern, die Zunahme von Wetterextremen wie Überschwemmungen oder Dürren. Laut Weltklimarat verläuft die aktuelle Klimaerwärmung schneller als alle bekannten Erwärmungsphasen der Erdneuzeit seit 66 Millionen Jahren. Eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C kann die Auswirkungen für die Menschen reduzieren. Um die Klimaerwärmung zu begrenzen, müssen Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt werden, die vor allem zur Minderung oder Vermeidung von Treibhausgasemissionen führen. Insbesondere Regionen im globalen Süden benötigen Unterstützung.