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07.01.2020 | Pressemitteilung

Neues Vorstandsmitglied bei der Welthungerhilfe

Susanne Fotiadis leitet den Bereich Marketing und Kommunikation

Susanne Fotiadis leitet den Bereich Marketing und
Susanne Fotiadis leitet den Bereich Marketing und Kommunikation bei der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
Simone Pott Team Communications

Berlin/Bonn, 7.1.2020 Die Welthungerhilfe hat seit November 2019 ein neues Vorstandsmitglied. Susanne Fotiadis verantwortet seither den Bereich Marketing und Kommunikation in Bonn. Zuvor war sie 13 Jahre Mitglied der Geschäftsleitung bei UNICEF Deutschland und dort seit 2012 Leiterin Marketing und Fundraising. Zu den neuen Aufgaben gehört die strategische Weiterentwicklung und Digitalisierung des Marketings und der Ausbau der bestehenden Marketing- und Kommunikationskanäle. Auch die Gewinnung neuer Unternehmenspartner wird ein Schwerpunkt sein.

„Wir wissen, dass Kunden und Mitarbeiter es sehr schätzen, wenn sich ein Unternehmen sozial engagiert. Die Welthungerhilfe ist ein idealer Partner für eine Kooperation in diesem Bereich“, betont Susanne Fotiadis. Die gelernte Diplom-Kauffrau hat vor ihrem Wechsel in den NGO-Bereich in verschiedenen Führungspositionen im nationalen und internationalen Konsumgütermarketing gearbeitet, u.a. bei Gillette und BRITA.

Der Bereich Marketing und Kommunikation der Welthungerhilfe besteht aus 5 Fachgruppen mit insgesamt ca. 60 Mitarbeiter/-innen. 

Susanne Fotiadis, Vorstand Marketing & Kommunikation bei der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
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Susanne Fotiadis, Vorstand Marketing & Kommunikation bei der Welthungerhilfe. © Welthungerhilfe
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Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland; politisch und konfessionell unabhängig. Sie kämpft für „Zero Hunger bis 2030“. Seit ihrer Gründung wurden mehr als 9.300 Auslandsprojekte in 70 Ländern mit 3,71 Milliarden Euro gefördert. Die Welthungerhilfe arbeitet nach dem Grundprinzip der Hilfe zur Selbsthilfe: von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen.

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