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Junge trinkt frisches Wasser aus dem Hahn

Malawi

24 aktive Projekte

6,1 Mio. € eingesetzte Mittel in 2023

683.000 erreichte Menschen in 2023

Die meisten der rund 19 Millionen Einwohner*innen Malawis leben als Kleinbäuer*innen in ländlichen Regionen. Der Binnenstaat im südlichen Afrika hat mit den Folgen des wiederkehrenden Klimaphänomens El Niño zu kämpfen. Regelmäßig werden weite Teile des Landes von extremer Trockenheit erfasst, während es in anderen Teilen zu heftigen Regenfällen kommt. Im Ergebnis führt beides zu Missernten.

Ausgewählte Projekte

Bäuerinnen in Malawi bei einer Schulung im Freien

Landwirtschaft & Umwelt

Malawi: Landwirtschaft im Klimawandel

In Malawi bedroht der Klimawandel die Ernährungssicherheit. Bäuerliche Familien passen ihre Produktionsmethoden an und schützen den Wald.

Zwei Kinder spielen auf einer Schaukel, Malawi 2021.

Nothilfe

Unterstützung für Kinder mit Behinderung

Das Leben in Malawis größtem Flüchtlingscamp ist schwer - besonders für Kinder mit Behinderungen. Im Betreuungszentrum werden sie gefördert.

Permakultur, Malawi, Frau im Garten

Ernährung

"Ich nutze die Natur für mich"

Extremes Klima hat in West-Malawi Maisernten zerstört. Statt einseitiger Monokultur setzen die Menschen dort nun auf natürliche Vielfalt.

Aktuelles aus Malawi

Publikationen & Material zu Malawi

Dorfgemeinschaften stärken

Um Hunger nachhaltig zu bekämpfen, baut die Welthungerhilfe in drei afrikanischen Ländern dörfliche Wissens- und Lernzentren gegen Hunger auf.

Vorschaubild des Factsheets zur Arbeit der Welthungerhilfe in Malawi.

Factsheet Malawi

Armut, Hunger, Wetterextreme. Die Lebensumstände in Malawi verschlechtern sich durch Klimawandel, Covid-Pandemie und steigende Preise zusehends.

Malawi nach Zyklon „Freddy“: Maßnahmen der Welthungerhilfe

Gleich zweimal innerhalb eines Monats hat Tropensturm „Freddy“ in Malawi eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Diese Maßnahmen trifft die…