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1Planet4All

Gemeinsam gegen den Klimawandel

+++ Projekt "1Planet4All" ausgelaufen +++

Das Projekt "1Planet4All" ist zum Februar 2023 ausgelaufen. Allen Interessierten und Teilnehmenden an Aktionen und Angeboten wie dem Exit Game möchten wir hiermit sehr herzlich danken!

Weiterhin möchten wir an dieser Stelle Unterrichtsmaterial zum Thema Klimaschutz zur Verfügung stellen. Wer spielerisch etwas über den Klimawandel lernen möchte, kann das mit unserem Klima-Quiz tun.

Folgen des Klimawandels im Globalen Süden

Seit vielen Jahren arbeitet die Welthungerhilfe in internationalen Projekten mit Menschen, die den Klimawandel ganz unmittelbar spüren: Ihre Ernten bleiben aufgrund von Dürren aus, das Futter für Nutztiere fehlt. Wir sprechen heute schon von Klimaflüchtlingen, bis 2050 könnten bis zu 140 Millionen Menschen betroffen sein. Selbst die große Heuschreckenplage in Teilen Ostafrikas lässt sich auf klimatische Veränderungen zurückführen. Zum Beispiel schult die Welthungerhilfe – meist in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen – die Landwirtschaft Betreibenden zu geeigneten Anbaumethoden und hochwertigem Saatgut oder hilft dabei, Schutzvorrichtungen zu bauen. 

Ausgetrockneter Boden in Afar, Äthiopien. © Jens Grossmann
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In Kenia regnet es oft wochenlang nicht. © Welthungerhilfe
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Heuschreckenplage in Kenia: Ein Mädchen im Dorf Katitika versucht vergebens, die bescheidene Ernte der Familie zu retten. © FAO / Sven Torfinn
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2016 richtete Hurrikan "Matthew" in Haiti Zerstörung an. Zukünftig könnte der Klimawandel sich auf das Aufkommen von Tropenstürmen und ihre Intensität auswirken. © Welthungerhilfe
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Junge in Indonesien im Wasser der Flut © Welthungerhilfe
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Nutzpflanzen leiden unter dem Klimawandel - wie hier eine Maisernte in Malawi. (2016) © Daniel Rosenthal
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