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Leitete die Presse-, Politik- und Grundsatzabteilung der Welthungerhilfe, war VENRO-Vorsitzender und ist Mitinitiator von welternährung.de
Trotz der prominenten Stellung von sozialem Schutz in der Menschenrechtserklärung und der Agenda 2030 sieht die Wirklichkeit bedrückend aus.
Initiativen zur Reduzierung von Gewalt sollten in der Entwicklungsarbeit eine stärkere Rolle spielen, wirbt eine prominente Forscherin.
Nach CO2 ist Methan das zweitwichtigste Treibhausgas. Es wird von der Massentierhaltung emittiert – auftauende Permafrostböden kommen hinzu.
Der Ungleichheitsforscher hat neu gerechnet. Bis zur Pandemie nutzte die Globalisierung vor allem den Ärmsten in Asien. Und jetzt?
Im Kompass 2022 analysieren Welthungerhilfe und terre des hommes erneut die Finanzierung von staatlicher Entwicklungszusammenarbeit.
Der International Crop Trust konserviert Material, damit es als lebendiges Erbe verfügbar bleibt. Ein Interview mit Direktor Stefan Schmitz.
Es gibt nicht die eine Autorität, viele Akteure teilen sich unübersichtliche Mandate. Die wichtigsten Gremien und ihre Ziele im Überblick.
Die Daten zehn Jahre vor der Zielmarke machen wenig Mut, dass der Weg dahin ein realistischer ist.
So wie das System funktioniert, kommen einzelne Krisen und Sektoren zu kurz, der Geldfluss ist träge und die Abhängigkeit von Staaten groß.
Die eigene Flotte fährt einen Nachhaltigkeitskurs, aber im globalen Handel hat die EU die Nase vorn.
Die Volksrepublik will Modell sein. Auf dem Weg zum Hocheinkommensland werden Fortschritte aber an Standards von armen Ländern gemessen.
Welthungerhilfe und terre des hommes analysieren die staatliche Entwicklungshilfe und kommentieren Kinderrechte und die Kriegswaffe Hunger.